2004

 

 

 

Mannschaftsstand:

01.01.2004

Trommelflöte:

Bantle Michael, Bantle Patricia, Fregien Max, Grötsch Frank, Hayn Manuel, Ismann Cordula, Knaus, Sabine, Krezdorn Helmut,

Krezdorn Tobias, Ledermann Sarah, Steinmann Nadine, Stroba Melina, Schäfer Steffi, Schneider Uwe, Wagner Jan, Wolf Sandra

 

Lyra

Bantle Julia,  Knor Christina,  Pfänder Ilona

 

Marschtrommel

Hudic Daniel, Mössle Jörg, Pfänder Joachim, Wagner Tim

 

Landsknechtstrommel

Krezdorn Florian, Ledermann Andreas, Wagner Frank

 

Tambour

Bantle Ulrich

 

24.Januar 2004

Narrentreffen in Singen, Landschaftstreffen der Schwäbisch-Alemannischen Vereinigung Freinacht

Auf der Fahr Schneefall von Sigmaringen bis Singen, Kupplung bei 1/19/2 defekt.

In Singen waren sehr viele Zelte die jedoch vom Spielen her uninteressant waren

Allgemein enttäuschend, bis auf den letzten Auftritt im Feuerwehrhaus Singen, dort war die Stimmung großartig. Rückkehr ca. 4.00 Uhr

 

07. Februar 2004

Narrentreffen in Aulendorf, Freinacht

Dieses Mal hat alles gestimmt, die Stimmung in Aulendorf war fantastisch, haben in jeder Wirtschaft zwischen einer halben und 1 Stunde

gespielt. Das Spielen auf der Straße zieht auch immer wieder Leute an. Rückkehr 3.30 Uhr

Frage: Ihr ward doch auch in    Singen?

Antwort: Ja

Frage: Aber am Sonntag nicht?

Antwort: Ja

Frage: Seid ihr morgen da?

Antwort: Nein, wir gehen in der Regel nur am Abend auf die Narrentreffen

Feststellung: Das ist aber schade!

 

15. Februar 2004

Narrentreffen  in Obernheim

zusammen mit Narrenzunft Vetter Guser

Vor dem Umzug in einer Kneipe und einer Scheune gespielt

Am Aufstellungsplatz in Privathaus bestens bewirtet worden, beim Umzug viele Zuschauer

Mit Vetter Guser alles sehr harmonisch abgelaufen. In Sigmaringen noch Umzug zum Rathaus mitgemacht

 

19. Februar 2004

Auseliga in Sigmaringen

6.00 Uhr Wecken

7.00 Uhr Frühstück

8.15 Uhr Spielen im Krankenhaus

9.15 Uhr Befreiung Kindergarten Josefsberg

10.30 Uhr Spielen in der HoLaSi

11.00 Uhr Kinderumzug durch die Stadt

11.45 Uhr Spielen im Cafe Schön

13.30 Uhr Spielen im Feuerwehrhaus

14.00 Uhr Spielen beim Narrenbaumsetzen und Bräuteln im Haus Nazareth

15.15 Uhr Spielen in Fideliswiesen.

16.00 Uhr Spielen in den Wirtschaften

 

20 Februar 2004

20.00 Uhr  Trad. Kappenabend im Feuerwehrhaus

Gegen 21.30 Uhr sind die “Spülis” noch gekommen, haben gespielt

Einfach gelungen

 

21. Februar 2004

Kälteumzug in Wald

(Im wahrsten Sinne des Wortes)

 

23. Februar 2004

Pfullendorf

12.00 Uhr, Spielen beim Zunftmeisterempfang

14.00 Uhr, Umzug

 

24. Februar 2004

Fasnetsdienstag in Sigmaringen                       

12.00 Uhr Spielen in den Wirtschaften und Pfarrhaus

14.30 Uhr Umzug, Spielen in der Stadthalle

Anschließend in den Wirtschaften

Krönender Abschluss wie jedes Jahr: Theatercafe

17.30 Uhr abschließendes Pizzaessen in der Krone

20.36 Uhr, der klägliche Rest von 7 Spielmannszüglern und 16 übriggebliebenen Narren aus dem Pfarrhaus (u.a. Vikar Reinhart Fritz )

“Fasnetsverbrennen” vor dem Rathaus, wobei Tina und Sarah “Nehmt Abschied Brüder” auf der Pfeife spielen

 

20. März 2004

Eröffnung der Hauptversammlung

 

03. April 2004

30. Geburtstag von Tina Knor

                                                                                             

04. Mai 2004

Florianstag

Marsch von der Stadtpfarrkirche St. Johann zum Feuerwehrhaus

Anschließendes Spielen im Saal

Melina Stroba tritt wegen Wegzuges aus dem Spielmannszug aus

 

07. - 09. Mai 2004

Probenwochenende in der Skiclubhütte Messkirch in Mellau/Bregenzerwald.

Anfahrt war am Freitag zwischen 16.00 Uhr und 21.00 Uhr. Anschließend gab’s einen  langen Hock bis es wieder hell wurde.

Die ersten Proben wurden noch in der Nacht abgehalten, wie erfolgreich, sei dahingestellt. Geweckt wurde dann mit Musik unter der Leitung

von Jozo, der noch gar nicht im Bett war.

 

Nach dem Frühstück wurde dann endlich, gegen 12.00 Uhr, eine Probe abgehalten. Wegen Jörg Mössle musste dies im Freien geschehen,

da er in der Hütte immer eine so ungesunde Haltung annehmen musste. Danach sind Jozo, Jörg Mössle und Uwe Schneider in die Berg.

Ein paar sind nach Mellau und die Zurückgebliebenen spielten Baseball, was wiederum allen sehr viel Spass gemacht hat.

Gegen 19.00 Uhr, nach dem Grillen, sind Jozo, Sandra Wolf, Uwe Schneider, Julia Bantle und Ségolène, eine französische Austauschschülerin, wieder heimgefahren.

 

Abends wurden noch Spiele gespielt, gegen später waren einige der Meinung, sie müssten die örtliche Disco “Tenne” aufsuchen, um später,

teilweise sehr gut geladen, die ganze Hütte zu wecken um dann selbst abzuliegen und wegzutreten. Am Sonntag wusste so mancher nichts

mehr davon oder wollte er nur nichts davon wissen?

 

Nach dem Frühstück wurde nochmals geübt, zum Leidwesen von Jörg in der Hütte, da es in Strömen regnete.

Anschließend war noch Hütte aufräumen angesagt, und nach dem Mittagessen wurde dann gegen 15.30 Uhr die Heimfahrt angetreten.

Alles in allem ein schönes, lustiges, nasses, von innen und aussen, Wochenende.

 

05. - 07. Juni 2004

Gutenstein, Niederösterreich 05. Juni 2004, 0.15 Uhr

10 Stunden Busfahrt warten auf uns, ächz, stöhn...

Die einen, hauptsächlich unsere Kameraden aus Gutenstein, Baden, singen, die anderen versuchen zu schlafen, was wiederum  sehr schwierig

ist, bei dem Krach den die Sänger und Sängerinnen machen, und wieder andere spielen Skat; irgendwie muss man die Zeit ja totschlagen.

 

Nach viereinhalb Stunden Fahrt die erste Halt (abgesehen von Pinkel- und Raucherpausen gab’s bisher keinen Halt), der Busfahrer muss eine

dreiviertel Stunde Pause machen. Endlich  kann man sich mal die Beine vertreten.

Bei der anschließenden Weiterfahrt ist unser “gemischter Chor” endlich ruhig geworden, jetzt versuchen die meisten eine Runde zu schlafen.

Nach weiteren vier Stunden der nächste große Halt. Vesper: Unsere Kameraden aus Gutenstein haben vorgesorgt, Kaffee, Wurst und Brötchen,

Bier (wurde schon seit Beginn der Fahrt getrunken) Spezi usw., alles vorhanden.

Frisch gestärkt geht’s weiter.

 

Nächster Halt: Gutenstein/Niederösterreich   

Oje, wo sind wir auch jetzt gelandet. Aber, wie so oft, der erste Anschein trügt. Die Begrüßung ist mehr als herzlich, wir sind bei einem

gastfreundlichen Völkchen gelandet.Die Gegend ist bewaldet wie der Schwarzwald, die Arbeitsuniformen unserer österreichischen Feuerwehrkameraden

sind auch grün, worauf sich Andreas Ledermann den Kommentar “Schön grün habters hier” nicht verkneifen konnte. Und schon hatten wir unseren Slogan.

 

Nach der Begrüßung und einem ersten Bier im ausgebauten Dach des Schlosskellers ließen wir uns nicht lange bitten, eine kurze sehr positive “musikalische

Kostprobe” zu geben. Unsere Gastgeber waren  hellauf begeistert, dabei haben wir nur vier Stücke gespielt.

Nach dem anschließenden Mittagessen ging’s ab in die Quartiere. Wir mussten das Gepäck in kleinere Fahrzeuge umladen, da sich unser Busfahrer weigerte

durch die wunderschöne enge Felsenschlucht zu fahren und dabei seinen Bus zu schrotten. In dieser Schlucht ist übrigens die “längste Brücke der Welt”;

man kann vom  Anfang der Brücke deren Ende nicht sehen. Für manche war das sich anschließende Tal fast das Ende der Welt, es gab dort keinen Handy-Empfang.

 

Nach einer längeren Ruhepause, die die meisten zum Schlafen nutzten, ging es wieder zurück zum Schlosskeller. Im Schlosskeller selbst spielte so ‘n

Alpenquintett, weshalb wir uns mehr im Dachgeschoss aufhielten. Gegen später, wir waren zwischenzeitlich auf Wein umgestiegen, war Wagi der Meinung,

man könnte jetzt einen spielen. Gesagt, getan Die Stimmung, die jetzt aufkam, ist unbeschreiblich, einfach bombastisch!!! Irgendwann später war’s 24.00 Uhr,

die meisten waren müde, wir ließen uns heimfahren, und haben, welch ein Schreck, Michael, Ursula und Levin im Schlosskeller vergessen; was wir jedoch erst am

 

06. Juni 2004

beim Frühstück erfuhren, als wir etwas heftig darauf angesprochen wurden. Um 8.30 Uhr wurden wir wieder abgeholt und standen vor dem Feuerwehrhaus

wie bestellt und nicht abgeholt. Uns wurde nämlich mitgeteilt, der Festakt würde um 9.00 Uhr vor dem Schloss stattfinden, tatsächlich begann er jedoch um

9.30 Uhr. Naja, so waren wir wenigstens pünktlich.

 

Nach dem Antreten am Feuerwehrhaus gab Karl den Befehl zum Abmarsch; dieser wurde jedoch von uns gestoppt, da wir nur 60 km von Wien entfernt mit einer

solchen Schnelligkeit gar nie nicht gerechnet hätten. Trotzdem, nach kurzer Verzögerung, Locke und los. Nach kurzem Marsch waren wir am Schloss

aufmarschiert und stillgestanden. Karl gab den Befehl: “Spielmannszug abtreten”. Da alle Mitglieder des Spielmannszuges, außer mir, mit dem Befehl “Abtreten”

nichts anfangen konnten (sie wollten “Wegtreten”), gab es bei diesem “Abtritt” eine gewisse Verzögerung und sie reagierten erst, als ich fast schon um die Ecke

verschwunden war. Gott sei Dank hatten wir am Tag vorher mit Karl vereinbart, dass wir um die Ecke verschwinden, unsere Kameraden aus Gutenstein und Gutenstein

mussten sehr sehr lange stehen.

 

Nach dem Gottesdienst sind wir wieder angetreten und spielten, nach Ehrungen, Reden und letztendlich den Grußworten von Werner Stroppel, Rolf Pfänder und

Ortsvorsteher Kurt Unger den “K und K”. Anschließend wieder Marsch zum Schloßkeller. Nach dem Mittagessen sorgten wir zunächst für Stimmung im Dachgeschoss

und später dann im Schloßkeller selbst. Es ist schon toll, wenn die Zuhörer so mitmachen, da macht die Spielerei erst richtig Spass. Dazu kommt, dass, zumindest in

Niederösterreich, Spielmannszüge gar nicht bekannt sind. Hier wussten sie nicht einmal, was eine Lyra ist. Tina wurde nach unserem Spielen gefragt, wo wir her seien

und ob wir hier auf Tournee wären.

 

Was dann kam, wollte keiner glauben, obwohl ich allen ernsthaft erklärt hatte, wo die Umzugsaufstellung und wo das Ende des Umzuges ist. Wir stellten uns also auf,

marschierten spielend los und - nach ca. zweihundert Metern war alles vorbei. Später, als die ortsansäßige Musikkapelle Pause machte, spielten wir nochmals auf,

wieder mit sehr, sehr viel Applaus. Anschließend wurde die Gutensteiner Musik von uns mit vielen Zugaberufen unterstützt.

 

07. Juni 2004

Oje, es geht zurück, 10 Stunden Busfahrt, was kann’s schöneres geben. Nachdem wir uns von unseren Gastgebern verabschiedet hatten, ging’s um 8.45 Uhr zurück.

Wesentlich ruhiger wie auf der Herfahrt. Warum wohl? Gegen 18.45 Uhr waren wir wieder wohlbehalten in Sigmaringen angekommen.

Fazit: Es war trotz 21 Stunden Busfahrt ein gelungenes Wochenende in Gutenstein in Niederösterreich.

 

Vom Spielmannszug waren dabei:

Ulrich Bantle (Zugführer), Julia Bantle (Lyra), Michael Bantle (Pfeife), Patricia Bantle (Pfeife), Maximilian Fregien (Pfeife),  Manuel Hayn (Pfeife), Daniel Hudic (Marschtrommel),

Christina Knor (Lyra), Tobias Krezdorn (Pfeife), Andreas Ledermann (Landsknechttrommel),  Jörg Mössle (Marschtrommel), Steffi Schäfer (Pfeife),

Uwe Schneider (Pfeife), Jan Wagner (Pfeife) und Frank Wagner (Landsknechttrommel)

U.B.

 

Nachtrag von der Feuerwehr Gutenstein:

"Zu unserem 130-jährigen Bestandsjubiläum im Jahr 2004 konnten wird abermals die Abteilungsfeuerwehr begrüßen.

 Auch war diesmal der Spielmannszug der FF Sigmaringen mitgekommen. Bereits am Samstag konnten wir Kostproben des Spielmannszuges im Keller hören.

 Zur Festmesse beim Schloss wurde der Erhrenzug der Feuerwehren vom Spielmannszug angeführt.

Nach der Festmesse wurden Männer mit der bronzenen, silberner und goldenen Verdienstmedaille ausgezeichnet.

Rolf Pfänder, der Kereisfeuerwehrvorsitzende, verlieh an Reuscher Adi, Roth Karl und Dattes Johann die Medaille für internationale Feuerwehrpartnerschaft.
Am Nachmittag war ein großer Festumzug, wobei die Wehren des Abschnittes mit den div. Fahrzeugen teilnahmen.

 Auch konnten wird die FF Molands-See mit unserem alten TLF 2000 begrüßen.

 Im Anschluss daran spielte den Spielmannszug ein Konzert. Alle waren von den Darbietungen begeistert."
 

 

19. Juni 2004

50jähriges Jubiläum des Spielmannszuges Herbertingen

Serenade auf dem Rathausplatz

Teilnehmende Züge:

Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Sigmaringen

Berittener Fanfarenzug Bad Saulgau

Spielmannszug Bremen

Fanfarenzug Hundersingen

Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Tauberbischofsheim

Spielmannszug Stephanskirchen

Spielmannszug Herbertingen

 

Nach der Serenade wurde noch auf der Bühne gespielt.

Es hätte ein Superauftritt werden können, aber wir waren nur 13 von 28 Spielern , und das klang schon etwas kläglich. Es ist schade, man kann die Termine ein halbes,

dreiviertel Jahr vorher bekannt geben, mündlich oder schriftlich, alle sind begeistert, und dann, wenn’s darauf ankommt, haben viele etwas Anderes “Besseres” vor, z.B.

Europameisterschaftsspiel Deutschland.

  

26. und 27. Juni 2004

50 Jahre Fanfarenzug Meßkirch 

Trotz des Stadtfestes in Sigmaringen kommt der Spielmannszug seiner Verpflichtung gegenüber dem Fanfarenzug Meßkirch nach, und ist beim abgeänderten Sternmarsch

(20 teilnehmende Züge) am Samstag, 26. Juni 2004, mit dabei.

Das Platzkonzert ist der Masse der teilnehmenden Züge zum Opfer gefallen, weshalb der Spielmannszug ohne Bühnenauftritt wieder zurück nach Sigmaringen fährt, wo viele

beim Stadtfest mithelfen müssen. Schade, da das Ambiente (Schlosshof, die teilnehmenden Fanfarenzüge usw) einfach stimmt.

Wiederum trotz des Stadtfestes, das übrigens schwächer war, als vorhersehbar, nimmt der Spielmannszug am Sonntag, 27. Juni 2004, am Umzug durch Meßkirch teil.

Vor uns läuft der Fanfarenzug Graf Zeppelin, und es ist eine Augenweide zu sehen, wie alles perfekt abläuft: Die Aufstellung, das Marschieren und natürlich das Musikalische.

Der Fanfarenzug Graf Zeppelin ist für mich seit über 30 Jahren der beste Zug Süddeutschlands, wenn nicht sogar Deutschlands.

Nach dem Umzug machte der Spielmannszug den Anfang beim Freundschaftsspiel (wieder aus Zeitmangel). Dies war meiner Meinung nach eigentlich denkbar ungünstig,

besser wäre es gewesen, es hätten vor uns  ca. fünf Fanfarenzüge gespielt.

 

Unser Absolutes Minus war unsere Kleiderordnung: Samstag ging gerade noch, weißes T-Shirt, blaue oder schwarze Hose, ein Partisan, Jörg Mössle im blauen T-Shirt;

er hat kein weißes mehr, Protest! Wer auf blaue Hosen gekommen ist, weiß ich nicht, nur, es sieht furchtbar aus. Da es am Samstag sehr warm war, wurde vom Zugführer

angeordnet, am Sonntag weißes T-Shirt und schwarze kurze Hose. Tatsächlich: weiße und blaue T-Shirts, kurze schwarze Hosen und blaue lange Hosen, sprich der sogenannte

Alptraum. Aber ansonsten war es gut!

 

04. Juli 2004

Kreisfeuerwehrtag und 125-jähriges Jubiläum Feuerwehr Scheer

Am 04. Juli 2004 nahm der Spielmannszug am Festumzug in Scheer teil. Wiederum, wie in Herbertingen, war der Spielmannszug personell sehr schwach besetzt. Das heißt,

es musste auf das Bühnenspiel verzichtet werden. Faszinierend war, dass es trotz des schönen heißen Wetters im Spielmannszug Stimmen dagegen gab, ohne Uniformjacke

zu spielen. “Einmal im Jahr wird man auch im Kittel spielen können” (Zitat Jozo).

 

24. Juli 2004

Landesjugendfeuerwehrtag Sigmaringen

Zur Eröffnung der Delegiertenversammlung in der Turn- und Festhalle Oberschmeien wurde vom Spielmannszug mehrere Stücke gespielt. Wir wurden vom

Landesjugendfeuerwehrwart Hans-Peter Schäfer darum gebeten, flotte Stücke zu spielen, nicht nur Märsche. Also wurde zum Einspielen “Preußen’s Gloria” gespielt,

anschließend der “Dixie”, “Riddle” und “Super Trouper”. Der Spielmannszug hat am Abend beim Hock am Rathausbrunnen zur musikalischen Unterhaltung beigetragen.

Publikum war begeistert. Bei diesem Hock hat der Landesjugendfeuerwehrwart noch ein Lob mitgebracht, die Delegierten seien morgens in Oberschmeien begeistert

gewesen. Schade ist eigentlich nur, dass der Spielmannszug in den ganzen Berichten über den Landesjugendfeuerwehrtag (sei es in der Schwäbischen Zeitung oder

Brandhilfe usw.) nicht einmal erwähnt wurde.

 

31. Juli 2004

Hiobsbotschaft

Jörg Mössle räumt im Garten Holz auf, sägt es klein und bei dieser Gelegenheit gleich seinen linken Zeigefinger mit ab. Seine größte Angst war ob er überhaupt

noch trommeln kann. Dies war auch lange Zweit nicht sicher. Gott sei Dank, er kann’s noch.

 

12. September 2004

75-jähriges Jubiläum Freiw. Feuerwehr Hausen im Tal

In Hausen im Tal hat der Spielmannszug nach sieben Wochen Pause ohne vorherige Probe einen sehr gelungenen Auftritt hingelegt. Bis auf ein paar Kleinigkeiten

war alles hervorragend.

 

Ohne Worte

www.spielmannszug-sigmaringen .de - Gästebucheintrag:

 

82 Sarah Ledermann schrieb am 14.09.2004:

Hallo ihr da drueben in der Weltmetropole Sigmaringen !!!

Erstmal viele viele Gruesse aus Duluth, Minnesota, USA !!! Es ist echt schoen hier und alles

so riesig und ja....das wuerde jetzt alles zu lange dauern...! Trotzdem bin ich auch neidisch auf euch, da ihr schon wieder mit dem Proben angefangen habt...und

am Tag der offenen Tuer ziehen wir hier los nach Chicago, da waer ich auch gern bei euch dabei, aber ok, das mit Chicago ist auch nicht schlecht! An dann...wuerd

mich freuen, wenn mir mal jemand mailt!!!

 

***ANMERKUNG SPZ: ALSO DIE MEISTEN WÜRDEN GERNE MIT DIR TAUSCHEN - VIELE GRÜSSE NACH USA***

 

16. Oktober 2004

Hauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Sigmaringen

in Unterschmeien

Vor der anschließenden “Manöverkritikder Haupt(schau)übung im Feuerwehrhaus Sigmaringen wurden vom Spielmannszug drei Stücke (Preußen’s Gloria, The Riddle

und Rebel Rouser) gespielt.

 

19. November 2004

Hochzeit

Michael Bantle heiratet kurzfristig. Im Rathaus Sigmaringen ihm und seiner Frau Ursula ein Ständchen gespielt.