2010

 

Stand 01. Januar 2010

Bantle, Annabel (Trommelflöte) Bantle, Michael (Trommelflöte) Bantle, Julia (Lyra)

Bantle, Patricia (Trommelflöte)

Bantle, Theresa  (Landsknechtstrommel) Bantle, Ulrich (Tambour)

Belthle, Stefanie (Trommelflöte) Grötsch Frank (Trommelflöte) Hayn, Manuel (Trommelflöte)

Kirchgässler, Christin (Trommelflöte/Lyra) Knor Christina (Lyra)

Krezdorn, Helmut (Trommelflöte)

Ledermann, Sarah (Trommelflöte/Landsknechtstrommel)

Mägerle, Levin (Kleine Trommel) Mössle, Jörg (Kleine Trommel)

Mössle, Marion (Lyra)

Pfänder, Ilona (Lyra) Schäfer, Leonie (Trommelflöte)

Schneider, Uwe (Trommelflöte)

Wagner, Frank (Landsknechtstrommel) Wagner, Tim (Kleine Trommel)

 

Ausbildung verschiedener Instrumente

  Maiwald, Mirco (Landsknechtstrommel)

 

 

14. und 21. Januar 2010

An diesen beiden Abenden werden anstatt der Probe Gelbe Säcke ausgetragen.

 

Januar 2010

Leonie Schäfer tritt aus.

  

29. Januar 2010

Hauptversammlung Freiw. Feuerwehr Sigmaringen

Zum Auftakt der Hauptversammlung hat der Spielmannszug aufgespielt. War eigentlich ein blöder Termin, so mitten in der Fasnetszeit.

 

30. Januar 2010

Narrentreffen Wangen im Allgäu

Wir waren nach der letzten Fasnet alle angenehm überrascht.

In Wangen hat alles gepasst, viele Wirtschaften, überall wurde die Konservenmusik abgeschaltet,

die Leute haben größtenteils mitgemacht, es war einfach mal wieder schön zu  spielen.

Unsere Hochachtung gilt dem städtischen Bauhof Wangen im Allgäu. Trotz der großen Schneefallmengen

waren die Parkplätze geräumt und die Straßen ziemlich frei.

 

06. Februar 2010

Narrenbaumsetzen bei der  E-Center

In diesem Jahr unterstützen wir wieder einmal die Narrenzunft Riedhexen musikalisch beim Narrenbaumsetzen.

Viele Zuschauer waren zwar nicht da, aber es war trotzdem lustig.

Den Marsch durch das E-Center wurde auf jeden Fall wieder durchgeführt.

 

06. Februar 2010

Narrentreffen Munderkingen

Am Morgen noch mangels Masse abgesagt, geht ein klein Häufchen, 3 x Lyra 1 x Pfeife, 1 x

Marschtrommel und 2 x Landsknechtstrommel dann doch noch nach Munderkingen. Der Rest blieb wegen Krankheit zu Hause.

Und auf die Frage: „Wie war’s“, kam die Antwort: „Klasse, wir sind um 02.30 Uhr aus der letzten Kneipe raus“.

Und –gelobt wurden sie auch noch!

 

11. Februar 2010

Auseliga

4.15 Uhr, so ein Sch…. , quasi mitten in der Nacht klingelt der Wecker. Warum tun wir uns das an?

5.00 Uhr, bei Marion und Jörg Mössle gibt’s Sektfrühstück (Aha, deshalb nimmt man so manches in Kauf).

5.50 Uhr, Aufbruch in die Stadt zum Treffpunkt am Pfarrhaus. Ah, die von SWR4 sind auch schon da.

Da die Life-Sendung erst nach 6.15 Uhr beginnt, spielen wir uns schon mal ein (Steffi: „Do kommt bloß Scheiß raus“,

sprach’s und schüttelt ihre Pfeife aus), und versuchen der guten Frau vom SWR4 beizubringen,

wie man Schbiallumbaschlecker ausspricht.

Dann haben wir unseren Life-Auftritt, geben „willig“ die gewünschten Auskünfte und ziehen los zum Wecken

auf unsere gewohnte Runde: Schwabstraße, Weingasse, Zimmerackerstraße, Josefstraße, Strohdorferstraße, -halt,

hier haben wir ein positives Erlebnis. Der Wirt vom „Abseits“ lädt uns ein. Das kommt gerade richtig,

denn es ist mal wieder „saukalt“, - 8°. Nach heißem Tee bzw. für manchen kaltes Bier,

Weinschorle usw. geht es weiter- Schmiedgasse, Burgstraße, In der Vorstadt, Franz-Keller-Straße

(wusste gar nicht, dass die so heißt), über die Burgstraße, Fürst-Wilhelm-Straße zurück zum Pfarrhaus,

wo wir dann um 7.20 Uhr zu unserem wohlverdienten Frühstück, wie jedes Jahr von den

Semerenger Schbiallumbaschlecker super vorbereitet, kommen.

Natürlich nützen wir auch die Möglichkeit uns wieder aufzuwärmen.

8.15 Uhr, Eingangshalle Kreiskrankenhaus Sigmaringen.

Wie jedes Jahr spielen wir auch dieses Jahr wieder für die Patienten,

die uns über die hausinterne Radioanlage hören können.

Doch dies Mal ist das nicht genug, wir werden im vierten Stock erwartet.

Aber, zuvor haben wir noch ein Novum: Alle Mann/Frau rein in Aufzug und dann wird auf der Fahrt nach oben gespielt.

Oben im vierten Stock ziehen wir dann durch die einzelnen Abteilungen

und dann geht’s wieder in den Aufzug.

Dort fliegen wir allerdings im ersten Stock raus, da steh’n nämlich zwei mit -nem Patienten im Flur,

der zur OP muss. Also raus und zu Fuß noch den Rest ins Erdgeschoss.

Dann gibt’s ein zweites bzw. drittes Frühstück.

9.45 Uhr, jetzt sind wir schon wieder in einem ganz anderen Eck von Sigmaringen, nämlich im Kindergarten Josefsberg.

Dort helfen wir Hermann Brodmann und Heinz Henselmann musikalisch bei der „Befreiung“ der Kinder.

Mit klingendem Spiel geht es anschließend vom Josefsberg zum Rathausplatz.

Dort bekommen die Kinder etwas zu trinken und zu essen, doch wir ziehen gleich weiter zur Landesbank.

Nach Spiel, Aufwärmen , Trinken, Essen geht es wieder zurück zum Rathausplatz, von wo aus der Kinderumzug durch die Stadt losgeht.

Jetzt isch’s 12.00 Uhr, wir sind noch lange nicht fertig, weiter geht’s in die Gaststätten, die jetzt voll mit Narren sind.

Im Feuerwehrhaus, wo Kameraden mit ihren Familien sitzen, wird (halt in Gottes Namen ) auch noch aufgespielt.

14.00 Uhr, Haus Nazareth, traditionell die musikalische Begleitung des Kinderbräutelns,

wobei es dieses Jahr auch Werner Geißler trifft, so quasi als Training für das Bräuteln am Fasnetsdienstag.

Anschließend werden im Haus Nazareth die großen und kleinen Narren noch etwas in Stimmung gebracht.

15.00 Uhr, Seniorenwohnanlage „Fideliswiesen“. Auch hier sind wir schon traditionell jeden Auseliga  zu hören.

Anschließend geht es wieder zurück in die Stadt, wo wir von den Besuchern der Cafe’s schon erwartet werden (von manch anderem nicht).

In der Pizzeria Krone ist dann gegen 18.00 Uhr der letzte Spieltermin.

 

Tim Wagner, Michael Bantle, Marion Mössle, Ilona Pfänder, Uli Bantle, Steffi Belthle

 

Annabel Bantle, Michael Bantle, Marion Mössle

 

12. Februar 2010

Kappaobend

Ausgefallen wegen chronischer Unlust.

 

13. Februar 2010

Kälteumzug Wald

Einfach wie immer, schee!!! Und es gibt eine Premiere, unser immer pünktlicher Frank Grötsch versäumt den Umzugsbeginn

und stößt erst beim Kloster zu uns.

 

14. Februar 2010

Kinderfasnet der Semerenger Schbiallumbaschlecker

Da die Spülis zur Zeit keine eigene „Musik“ haben, sind wir  eingesprungen und haben zur Eröffnung gespielt.

 

15. Februar 2010

Umzug Wurmlingen

Man kann sich auf die Wurmlinger verlassen, es war wieder ganz in unserem Sinne, einfach schön.

Nach dem Umzug haben wir in der Brauereigaststätte gespielt, die Gäste haben super mitgemacht, halt so wia’s sei sollt.

Wenn’s nur anderswo auch so wäre.

Anschließend waren wir noch bei Marion’s Eltern in Tuttlingen beim Würstleessen.

 

21.30 Uhr, Fanfarenzugball, dort haben wir auch noch gespielt. Aber leider war nicht sehr viel los.

Jetzt könnt  in Sigmaringen mal was los sein, dann gehen alle auswärts. Eigentlich sehr schade!!!

 

16. Februar 2010

Fasnetsdienstag

Damit er sich nicht musikalisch umstellen musste (siehe Auseliga), haben wir bei Werner Geißler’s Ritt auf der Stange gespielt.

so konnte er sich voll auf das Auswerfen seiner Brezeln usw. konzentrieren.

Wie jedes Jahr haben wir dann unseren musikalischen Rundgang durch die Wirtschaften im Pfarrhaus bei der „Armenspeisung“ begonnen.

Natürlich waren wir auch beim anschließenden Umzug wieder dabei.

Sehr befremdlich fanden wir alle, dass während wir in der Stadthalle auf der Bühne gespielt haben,

in der Halle schon tische und Stühle aufgeräumt wurden; da kommt manchem schon der Gedanke,

wie es in den kommenden Jahren wohl sein wird, ob wir da noch einmal spielen?!?

Nichts desto trotz ging es dann noch in die Cafe’s und Wirtschaften mit dem Endpunkt „Alter Fritz“, wo wir dann hängen geblieben sind.

Und plötzlich war die Fasnet vorbei.

 

17. Februar 2010

Aschermittwoch

Nach diesen vielen Auftritten bzw. Spielterminen schlägst du am Aschermittwochmorgen die Schwäbische Zeitung auf,

um über das Fasnetsgeschehen zu lesen, und dabei stellst du fest, das alles hast du nur geträumt,

denn lt. Zeitung war nur unsere Narrenzunft Vetter Guser unterwegs.

 

 

Seit Jahren treffen wir uns immer noch zum „Schneckenessen“, in diesem Jahr beim Griechen in der „Donau“.

Fast alle waren da, nur d’Marion hot gfehlt, dia war krank.

 

18. April 2010

50 Jahre Spielmanns- und Fanfarenzug Markdorf

 Dabei sind Annabel Bantle, Michael Bantle, Theresa Bantle, Uli Bantle, Steffi Belthle, Frank Grötsch, Tina Knor, Jörg Mössle, Marion Mössle, Ilona Pfänder,

Frank Wagner und Tim Wagner.

Achtundfünfzigste von dreiundsechzig! Umzug geht um 14.00 Uhr los, also kommen wir Stunden später dran.

Gott sei Dank sind wir heut nicht so viele, geht’s nicht so lange!

Weitgefehlt, um 14.35 Uhr geht’s für uns los. Es ist ein relativ langer Umzugsweg mit leider wenig Zuschauern, aber die, welche da sind, sind gut!

Nach dem Umzug wird kurz entschlossen gleich auf dem Vorplatz der Markdorfer Halle aufgespielt.

Hierfür gibt’s viel Applaus und Zugaberufe, denen wir auch nachkommen.

Wir werden auch öfters gefragt, wir wären doch beim Landesfeuerwehrtag in Weingarten und Ravensburg gewesen.

 

Nachdem dann alle ihren Bedürfnissen nach so einem Umzug nachgekommen sind oder auch nicht (Marion zum Beispiel),

erhebt sich die Frage, ob wir noch in der Halle spielen sollen.

Nach einigem Hin und Her geht’s in die Halle. Dort heimsen wir viel Applaus und noch mehr Lob ein.

Wenn’s Umfeld passt, dann passt’s!

 

04. Mai 2010

Florianstag und Auftakt zum 150 jährigen Jubiläum der Feuerwehr Sigmaringen

 Im Anschluss an die heilige Messe wird vom Spielmannszug im Schlosshof aufgespielt bis alle Gäste in der Portugiesischen Galerie eingetroffen sind.

Bürgermeister Dr. Rapp: „Wo Ihr spielt, ist immer Stimmung“. So etwas hört man immer gerne.

  

30. Mai 2010

150-jähriges Jubiläum Feuerwehr Meßkirch und Kreisfeuerwehrtag

 Als wir uns um 12.30 Uhr am Feuerwehrhaus Sigmaringen trafen,

goss es aus Kübeln und der Himmel Richtung Meßkirch sah nicht sehr einladend aus.

Aber eine Stunde später zu Umzugsbeginn sah das Wetter sehr viel besser aus, es war trocken,

es schien zeitenweise  die Sonne, es war sogar ziemlich warm, so dass man ins Schwitzen kam, es hat als gepasst.

Leider waren sehr wenig Zuschauer da.

Nach dem Umzug wurde in der Festhalle noch auf der Bühne gespielt.

  

05. Juni 2010

150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Sigmaringen

 

Wir haben die Ehre, wir dürfen die Eröffnung spielen, zwei Stücke.

Dann kommen die Reden von unserem Kommandanten Thomas Westhauser, unserem Noch-Bürgermeister Dr. Daniel Rapp und der Schirmherrin Ministerin Tanja Gönner.

Unsere befreundeten Wehren aus Thann/Elsaß, Boxmeer/Holland und Guten-stein/Niederösterreich sind natürlich auch vertreten.

Vor dem „alten Rathaus“ sind alle Plätze besetzt. wie könnte ein Fest besser beginnen.

Nach den Gastgeschenkübergaben  und sonstigen Regularien, spielen wir nochmals auf und geben dann die Bühne frei für den Kindergarten Pfiffikus für seinen Liedvortrag.

Zwischenzeitlich spielt schon auf der Bühne vor dem „neuen Rathaus“ der Fanfarenzug Laiz.

Auch dort sind fast alle Plätze vergeben.

Als nächstes tritt hier der Spielmanns- und Fanfarenzug des Vetter Guser,

anschließend der Fanfarenzug der Freiw. Feuerwehr Welzheim

und als Letzter vor dem Sternmarsch der Spielmanns- und Fanfarenzug der Freiw. Feuerwehr Ulm-Lehr.

Pünktlich um 19.30 Uhr beginnt der Sternmarsch.

Die Spielmanns- und Fanfarenzüge Vetter Guser und Ulm-Lehr und der Fanfarenzug Welzheim kommen über die Antonstraße,

Schwabstraße zur Bühne am „neuen Rathaus“, der Fanfarenzug Laiz, der Spielmannszug Herbertingen

und unser Spielmannszug über die Antonstraße und Fürst-Wilhelm-Str. vorbei an der Bühne am „alten Rathaus“,

wo zwischenzeitlich die Stadtkapelle Sigmaringen ihr Konzert beendet hat, zur Bühne am „neuen Rathaus“.

Dort spielen die meisten Züge noch ein Stück bevor der Spielmannszug Herbertingen auf die Bühne geht.

Anschließend spielt nochmals der Spielmanns- und Fanfarenzug des Vetter Guser,

bevor dann der „Circus of Fire“ mit einer super Feuershow auftritt und eine große Anzahl von Zuschauern anlockt.

Drüben auf der Bühne vor dem alten Rathaus spielt zwischenzeitlich der Feuerwehr-Musikzug Stuttgart–Wangen.

Zu guter Letzt kommt noch unser Auftritt. Als Letzter kann man es sich auch leisten, länger als eine halbe Stunde aufzutreten.

Aber wir haben damit nicht genug, um 22.30 Uhr geht’s auf die Bühne am alten Rathaus und jetzt geht der Punk ab.

Aber um 24.00 Uhr ist  dann Schluss, da unser Fest offiziell nur bis 24.00 Uhr geht. Aber nur offiziell….

 

Jubiläum 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Sigmaringen - Nacht des Feuers 5. Juni 2010

 




 

Spielmannszug bei der Eröffnung

 

 

 

           

Theresa Bantle, Frank Wagner, Uwe Schneider, Patricia Bantle, Frank Grötsch, Annabel Bantle, Michael Bantle, Julia Bantle (Lyra), Steffi  Belthle

 

 




 

 

19. Juni 2010

40 Jahre Fanfarenzug Bad Waldsee

 Dafür, dass wir sehr stark improvisieren mussten im Bereich Trommel war es letztendlich doch noch ein recht guter Auftritt.

Wenigstens haben wir für gute Stimmung gesorgt.

Wettermäßig sah es zunächst nicht so gut aus, es hat den ganzen Tag geregnet nur

am Abend nicht, was sich sehr positiv auf die „Freiluftveranstaltung“ auswirkte.

 

30. Juni/01. Juli 2010

Thann – Tannenverbrennung

 Mittwochnachmittag, 14.20 Uhr (14.00 Uhr), ging es für 12 Kameraden und eine Begleitperson bei strömendem Regen

(dickes Gewitter) los Richtung Frankreich. Da wir noch unbedingt den fast schon traditionellen MacDonalds-Stopp

n Tuttlingen einlegen mussten, landeten wir auch prompt im Feierabendverkehr in Freiburg, dann ging’s weiter Richtung Thann.

Schon vor Vieux-Thann ging verkehrsmäßig nichts mehr. Aber man kennt sich ja aus und benutzt eine Nebenstrecke.

Auch Pech, wieder Stau. Letztendlich verließen wir uns auf die Einheimischen und fuhren hinter denen über einen unbefestigten Weg,

der fast nur aus riesigen  Schlaglöcher bestand, her. Ganz wohl war’s uns nicht, aber, siehe da,

wir kamen ca 100 m entfernt vom Feuerwehrhaus wieder auf eine uns bekannte Straße.

Beim Feuerwehrhaus angekommen, mussten wir zunächst etwas trinken, es war ja auch gnadenlos heiß, um dann unser Quartier zu beziehen.

Nachdem wir uns umgezogen hatten, ging es zurück zum Feuerwehrhaus um unsere Instrumente zu holen,

die wir dort vorher schon ausgeladen hatten, um dann beim Stand der Feuerwehr Thann aufzuspielen,

was bei den Festbesuchern sehr gut ankam. Da es unglaublich heiß war mussten wir uns immer wieder viel Flüssigkeit einverleiben.

Dann marschierten wir spielend über das Festgelände zu unserem nächsten Auftritt abwechselnd mit dem „Quetschkommodorchester“ von Thann.

Dieser Ausdruck klingt vielleicht ein bischen abwertend, ist aber nicht so gemeint, denn die haben klasse gespielt.

Wieder kamen wir gut an.

Jetzt war  auch mal unser Magen dran. Zurück am Stand der Feuerwehr gab’s etwas zu essen.

Gegen 21.30 Uhr beteiligten wir uns an der Prozession durch Thann, bei der die Statue des heiligen Thibault von der Feuerwehr Thann mitgeführt wurde.

Über die anschließende Tannenverbrennung, welche wir musikalisch umrahmt hatten und das Feuerwerk lässt sich immer schwer etwas sagen, das muss man erlebt haben, - einfach ….

Danach haben wir die Zuschauer beim Stand der Feuerwehr nochmals musikalisch unterhalten.

Leider gab’s um 1.00 Uhr nichts mehr zu trinken, da die Polizeistunde rigoros eingehalten werden muss.

Es gehen Polizisten über das Festgelände und  kontrollieren den Ausschank.

Aber bis wir ins Bett kamen war’s auch 2.45 Uhr.

 

Donnerstagmorgen, 9.30 Uhr, Frühstück im Feuerwehrhaus. Anschließend ging’s durch Thann und wie wir befürchtet hatten, mussten bestimmte Personen zum Shoppen.

Für den Rest hieß es warten, warten warten……

Bei unserem Bummel wurden wir von einer einheimischen Frau gelobt, es wäre toll gewesen, sie sei von unseren Auftritten begeistert. auch so etwas tut gut.

Um 12.30 Uhr gab es Mittagessen im Feuerwehrhaus, ein einfaches aber tolles kaltes Buffet.

Dort saßen wir dann und saßen. Um 15.00 Uhr war geplante Abfahrt, dann 15.30 Uhr, letztendlich 15.50 Uhr.

Und wenn wir da nicht gedrängt hätten zu fahren, ich glaube wir säßen immer noch da…..

 

Es waren wieder wunderschöne anderthalb Tage bei unseren Feuerwehrkameraden in Thann, wir wurden wieder herzlichst aufgenommen.

Wir können dafür nur nochmals Danke sagen, es ist schön solche Freunde zu haben.

 

  

 

Michael Bantle, Andrea Mayer, Ulrich Bantle, Frank Grötsch, Tina Knor, Patricia Bantle, Ilona Pfänder, Annabel Bantle, Julia Bantle, Mirco Maiwald, Sarah Ledermann, Frank Wagner

 

 

Andrea Mayer, Julia Bantle, Frank Grötsch, Ilona Pfänder, Uli Bantle

Es war schon sehr spät, aber Nacht

 

 

 

17. – 19. September 2010

Probenwochenende auf der Meßkircher Skihütte

Irgendwie war es in diesem Jahr chaotisch. Wir kamen sehr spät in Sigmaringen weg, ergo auch sehr spät in Mellau an.

Wir wollten um 18.00 Uhr in Sigmaringen wegfahren, aber beim „Wollen“ ist es geblieben. 

 

Dabei  waren Annabel Bantle, Julia Bantle, Michael Bantle, Patricia Bantle, Uli Bantle, Steffi Belthle, Frank Grötsch,

Tina Knor, Sarah Ledermann, Mirco Maiwald, Andrea Mayer, Jörg Mössle, Ilona Pfänder, Frank Wagner und Tim Wagner.

 

Nachdem dann die letzten auch da waren, alle was gegessen hatten, ging’s los, was denn so am nächsten Tag abgehen sollte.

Die einen wollten zum Baden, die andern, vorausgesetzt das Wetter spielt mit zum Wandern.

Anschließend gab es noch eine späte Probe.

 

Am nächsten Morgen sah das Wetter tatsächlich nicht so lustig aus, aber Richtung Warth war es etwas heller.

Also gingen die Wanderer in diese Richtung mit dem Ziel Braunarlspitze.

Dies Mal allerdings waren wir nur zu fünft: Jörg Mössle, Tim Wagner, Mirco Maiwald Julia und Uli Bantle.

Bis Schröcken ans Feuerwehrhaus sind wir hochgefahren, von dort ging’s zu Fuß weiter. Oje,

es zieht‘s schon wieder etwas zu. Macht nix, weiter oben gibt’s noch Alternativen.

Die Wolken drückten immer mehr rein, also beschlossen wir die Alternative Richtung Mohnensattel;

wenn’s Wetter wieder besser würde, könnte man immer noch auf die Mohnenfluh.

Irgendwo müsste jetzt der Butzensee kommen, oh, da ist er ja schon, keine 3 Meter weiter, fast nicht zu sehen.

Endlich gibt’s eine Pause.

Weiter zum Mohnensattel; aber da man hier auch nicht weiter als 10 Meter sieht, ist es sinnlos und nicht ganz ungefährlich weiter auf die Mohnenfluh aufzusteigen.

Bei unserem Abstieg über Gaisbühel Alm, Auenfeld, entlang der Bregenzer Ache, Balzenalpe zurück nach Schröcken klart es allerdings wieder etwas auf.

Schön war’s trotzdem!

 

Auf der Hütte mussten wir feststellen, dass die Bader Schwimmhäute zwischen Zehen und Finger hatten. Klarer Fall von zu lange im Wasser.

 

Nach dem Abendessen gab’s eine sehr diskussionsreiche Probe, aber auch die haben wir hinter uns gebracht.

Lang ist’s gegangen und spät ist’s geworden, aber gebracht hat’s trotzdem was.

 

 

Julia Bantle, Jörg Mössle, Tim Wagner und Mirco Maiwald

 

 

18. und 25. November 2010

Aktion Gelbe Säcke

 Um nicht wieder im Schnee herum stiefeln zu müssen, haben wir in diesem Jahr die Gelben Säcke rechtzeitig vor dem großen Schneefall ausgetragen.

 

10. Dezember 2010

Jahresabschluss- oder Weihnachtsessen

Unser o.g. Treff fand in diesem Jahr wieder im „Alten Fritz“ statt. Leider waren wir wenige, aber es war trotzdem ein schöner Abend.

Und derjenige, der nicht da war, ist selbst dran schuld.